The Creative Network.

The Creative Network (Film)
Zum Podcast:
Filmemacher Marc Litz blickt in seinem Film auf ein Paralleluniversum. Es ist die Welt der „Digital Natives“, der „Podcaster“, „Youtuber“ und „Blogger“. Sie spielen die Hauptrolle. Litz und sein Team reisen dabei durch die DACH-Region und nach Finnland.
Dort besuchen sie die kreativsten Köpfe der deutschsprachigen Szene und beleuchten ihr Leben, ihre Arbeit, aber auch ihre Motivation.
Das alles hält der gebürtige Pfälzer per Kamera, Podcast und Blog fest. Hinter „The Creative Network“ steckt ein innovatives Konzept. Es lässt den Beobachter verschiedene Perspektiven einnehmen. Damit er das tun kann, dokumentiert Litz zuerst den gesamten kreativen Entstehungsprozess autobiografisch. Er filmt seine eigene Reise, zeigt wie er selbst am Film arbeitet und geht selbstverständlich auf seine Protagonisten ein. Damit füttert er täglich Blog, Youtube, Twitter, Facebook und Co.
Als Teil dieses unmittelbaren „Making-Of‘s“ erfährt der Zuschauer die maximale Entwicklungsdynamik des Projektes und kann sich dazu mit den Machern und den Menschen aus dem Film über die üblichen sozialen Netzwerke direkt austauschen. Schließlich begibt sich der Beobachter dann aber auch in die Rolle des klassischen Kinobesuchers. Nämlich dann, wenn Litz die einzelnen Puzzleteile zu einem fertigen Film arrangiert hat, der dann in den Lichtspielhäusern vor großem Publikum gezeigt wird. So konstruiert Litz ein einzigartiges Perspektiven- und Beziehungsgeflecht, das vor allem eines ist: spannend und authentisch. Es wird getragen von einem dramaturgisch kontrastreichen Plot, der das Publikum zu einer Reise an die Grenze zwischen digitaler und realer Welt führt.
Webseite: Podcastfilm.de
Seit 2006 reise ich als Filmemacher durch die Welt und habe stets ein Auge auf interessante und außergewöhnlichen Geschichten. So besuchte ich die PR-Abteilungen von verschiedenen Fußballbundesligisten, konnte die ein oder andere Filmpremiere als Macher erleben und durfte vor Menschen über den eigenen Weg sprechen. Ich arbeite zudem als „Spinner“ stets branchenunabhängig an neuen Dingen.